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2016
Über die Jahre zeichnete sich das Unternehmen, das mittlerweile in die Sturm und Müller GmbH umfirmiert wurde, im Landkreis als etabliertes Unternehmen aus.
Da die Weiterführung des Unternehmens ein großes Anliegen ist, steht die nächste Generation schon in ihren Startlöchern. -
1999
1999 begann man mit dem Bau des Geschäftsgebäudes am heutigen Standort in der Hörschweilerstraße. Und zog im Jahr 2000 dorthin um.
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1993
Im Januar 1993 übernahm Johannes Müller den Betrieb seines Vaters. Im April 1993 verstarb sein Vater überraschend im Alter von 62 Jahren an einem Herzleiden.
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1989
1989 besuchte Johannes Müller die Meisterschule in Lüneburg und legte dort im Juni 1990 bei der dortigen Handwerkskammer die Meisterprüfung ab. Anschließend besuchte er noch die Kurse des Betriebswirts des Handwerks.
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1986
1986 schied Gottlieb Sturm altershalber aus der Firma aus. Er verstarb 1988 im Alter von 74 Jahren. Hans Müller leitete fortan das Unternehmen als alleiniger Inhaber.
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1983
Der heutige Geschäftsführer Johannes Müller selbst begann 1983 die Maurerlehre im elterlichen Betrieb. 1985 legte er die Gesellenprüfung im Maurerhandwerk ab und war dann in dem Unternehmen seines Vaters Hans Müller und in der Schweiz tätig.
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Seit 1970
Die Wasserversorgung wurde aufgebaut, Hochbehälter und Wasserleitungen hergestellt, Anlagen für die Abwasserbeseitigung gebaut. Es wurden auch größere Objekte, wie z.B. Schule und Turnhalle in Schopfloch, Stadthalle, Schulzentrum und Sporthalle in Dornstetten, Industriebauten, Wohnanlagen und Hotels erstellt.
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1966
1966 kam die Lagerhalle hinzu. In diesen Jahren wurden auch ausländische Arbeitskräfte eingestellt, zuerst überwiegend Italiener, später dann auch damalige Jugoslawen, da die deutschen Arbeitskräfte zum Teil in die Industrie abwanderten. Die Mitarbeiterzahl vergrößerte sich auf über 40.
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1961
Im Jahre 1961 begann man mit dem Bau des Unternehmensgebäudes an der heutigen Homagstraße und zog von der Horber Straße, dem Wohnhaus von Gottlieb Sturm, dorthin um.
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1956
Hans Müller war von 1954-1956 in Stuttgart berufstätig, dort hat er 1956 bei der Handwerkskammer die Meisterprüfung abgelegt. Nach der Rückkehr aus der Meisterschule stieg er als Teilhaber in das Unternehmen von Gottlieb Sturm ein, fortan hieß das Unternehmen Sturm und Müller. Hans Müller war für den Hochbau zuständig, Gottlieb Sturm für den Tiefbau und die Werkstatt.
In den folgenden Jahren wuchs das Unternehmen ständig. Weitere Mitarbeiter wurden eingestellt, Maschinen angeschafft. Am Anfang waren es Betonmischer und Transportfahrzeuge, wie beispielsweise ein Unimog. Danach folgten Raupen, noch später kamen Bagger und Baukräne dazu. -
1949
Ab 1949 ging es mit dem Unternehmen Gottlieb Sturm aufwärts. Es wurden Mitarbeiter eingestellt und nun konnten auch Neubauten, Aufträge für die Gemeinden, sowie Wasserleitungen hergestellt werden.
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1948
1948 trat Hans Müller als Geselle in den Betrieb von Gottlieb Sturm ein. Hans Müller seinerseits hatte 1944 eine Maurerlehre bei dem Unternehmen Schaber in Freudenstadt begonnen und 1947 die Gesellenprüfung abgelegt.
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1946
Im Jahre 1946 begann Gottlieb Sturm, der durch Heirat von Neuneck nach Schopfloch kam, nach der Rückkehr aus der Gefangenschaft mit dem Maurerbetrieb. Zu dieser Zeit war es ein Ein-Mann-Betrieb und es wurden hauptsächlich Reparaturen und Instandsetzungsarbeiten ausgeführt.
Da die Weiterführung des Unternehmens ein großes Anliegen ist, steht die nächste Generation schon in ihren Startlöchern.
In den folgenden Jahren wuchs das Unternehmen ständig. Weitere Mitarbeiter wurden eingestellt, Maschinen angeschafft. Am Anfang waren es Betonmischer und Transportfahrzeuge, wie beispielsweise ein Unimog. Danach folgten Raupen, noch später kamen Bagger und Baukräne dazu.